Höhepunkte der Arbeit der JugendKunstschule Lichtenberg

  • Familienmalfahrt seit 1994
  • Teilnahme am Berliner Kinderfestival 2001-2011
  • künstlerische Werkstätten Lichtenberger Oberschulen seit 2002
  • FerienKunstspiele seit 2007
  • OsterKunstbrunch, SommerKunstfest, Tag der offenen Tür, HerbstSpielefest und
    WeihnachtsKunstwerkstatt seit 2008
  • Paper Unlimited – Projekt der Berliner JugendKunstschulen 2009
  •  HOWOGE LOA – Lichtenberg Open Art 2014/2015
  • 2018
    – Mosaikprojekt im Rahmen der Lichtenberger Integrationswoche
    – Eröffnungsveranstaltung der Langen Nacht der Bilder Lichtenberg
  • 2019
    – Stencilprojekt am Trafohäuschen Rathaus im Rahmen der Lichtenberger Integrationswoche
    – Jugendbus Tour LndB
    – FertigFeier nach JuKs Sanierung
  • Platz der Vielfalt 2020-2023

 

Historie

  • 1985 Gründung des Stadtbezirkes Hohenschönhausen
    > Kreiskabinett für Kulturarbeit Hohenschönhausen (Betreuung für Volkskunst-schaffende/heute
    Freizeitkunst): Bildende/Angewandte Kunst * Musik (Gruppen/ Bands) * Theater und Tanz *
    Betriebskulturarbeit * Wohngebietskulturarbeit
    – keine Räume/Werkstätten – Budget ca. 5 T Mark jährlich
  • 1986 Eröffnung Volkskunststudio am Prerower Platz (60m2 – 1 Werkstatt, ab 1988
    Druckwerkstatt im Keller)
  • 1988 1. Volkskunstausstellung in den Räumen der Nationalen Front
  • 1990 Gründung der Kulturwerkstatt Hohenschönhausen für dezentrale Kutlurarbeit:
    1. MIKADO Talenteladen (vorher JugendKlub) Egon-erwin-Kisch-Straße am S-Bf.
    Wartenberg – Musik, Tanz, Theater
    2. Studio B – bildende Kunst (geplantes Kreiskabinett im Neubau) in der

Grevesmühlener Straße am Falkenbogen -– 300m2, Atelier, Druck-, Filz-, Plastik-
werkstatt, Fotolabor und 2 Mehrzweckräume, Gesprächstreff)

3. Studio A – angewandte Kunst (vorher Volkskunststudio) am Prerower Platz
4. Infoladen (vorher Nationale Front) in der Zingster Straße – Ausstellungen,
Kartenverkauf, Vernetzung

  • 1991 Gründung des Albus e.V. als Förderverein für das Studio b
  • ab 1992 massiver Stellenabbau im Bezirksamt Hohenschönhausen – alle Stellen
    ausgeschiedener Mitarbeiter wurden gestrichen (1990 insgesamt 11 MA > 1994 insgesamt 8 MA
    > 1996 insgesamt 6 MA > permanenter Kampf um Erhalt der vier Einrichtungen
  • 1992 Gründung der Landesarbeitsgemeinschaft JugendKunstschulen u.a. kulturpädagogische
    Einrichtungen Berlin – Albus e.V. als Gründungsmitglied
  • 1993 BVV Beschluß zur Gründung einer JugendKunstschule in Hohenschönhausen
  • 1994 Zuschlag für den Albus e.V. zur Gründung der JugendKunstschule in der Demminer Straße
    (vorher Kita) – erstes ABM Projekt JuKs 12 MA/Künstler*innen > im Studio a und b – vom 1.1. –
    31.12.1995 Verwaltung/Betreibung des Studio a
  • 1995 Eröffnung vier eigener Räume/Werkstätten der JugendKunstschule in der Demminer
    Straße (sukzessive mit Kitaschließung bis 1997 Erweiterung)
    > zum 31.12.95 Schließung des Studio a > Sparung der Mietkosten
  • 1997 Umzug des Studio b in die Demminer Straße 4 (nach vollständiger Kita Schließung) >
    Sparung der Mietkosten
    > gemeinsame Nutzung der Werkstätten durch JuKs (vormittags Kita- und Schulprojekte) und
    Studio (nachmittags, abends Kurse und Workshops am Wochenende) – gemeinsame
    Veranstaltungen
  • 2002 Bezirksfusion > JugendKunstschule Hohenschönhausen wird JugendKunstschule
    Lichtenberg
  • 2005 Überführung des Studio b in freie Trägerschaft > Integrierung der sächlichen und
    finanziellen Mittel in die JugendKunstschule des Albus e.V. – Abschluss eines Leistungsvertrages
    zwischen dem Kulturamt Lichtenberg und dem Albus e.V.
  • 2011 Pilotprojekt JuKs nach Berliner Modell unter Freier Trägerschaft: Gründung des Teams
    Schule in der JuKs Lichtenberg – jeden Mittwoch SchulKunstprojekttage
  • 2013 Gründung der ARTKI gGmbH als Tochtergesellschaft des Albus e.V. und des
    Sozialverbandes VdK BB e.V. (Betreiber des SPZ in der Demminer Str. 6)
  • 2015 ARTKI gGmbH als Verwalter der Immoblie Demminer Str. 4-6 (Nutzungsvereinbarung mit
    dem Bezirksamt Lichtenberg, FB Jugend) und Bauherrin der Sanierung/Kitabau 2015-2016 und
    JugendKunstschule 2017-2019 aus Mitteln des Stadtumbau Ost
  • 2016 Eröffnung der KunstKita ARTKI für 60 Kinder – jedes Kind arbeitet mindestens einmal
    wöchentlich in den Werkstätten der Juks mit deren Dozent*innen
  • 2016 Aufnahme der JugendKunstschulen in das Berliner Schulgesetz > Regelförderung durch
    SenKultEU
  • 2019 Einrichtung einer Stelle Freiwilliges Soziales Jahr Kultur
  • 2021 Übernahme des Kunsthauses 360° am Prerower Platz durch Albus e.V.